Angststörungen
Verstehen und damit leben können
Herzrasen, Stechen in der Brust, Atemnot, Muskelkrämpfe am Oberkörper, unerträgliche Kopf- oder Bauchschmerzen - das macht Angst! Wenn es dafür keine körperlichen Gründe gibt, dauert es oft Monate bis zur Diagnose "Angststörung".
Wer von einer Angststörung betroffen ist, leidet sehr. Ein normales Leben zu leben, ist kaum noch möglich, denn Angst- und Panikattacken kommen unvermittelt. Das Leben wird zum Spießrutenlauf, ein Ausweg aus diesem Teufelskreis scheint nicht möglich.
In der Mittelrhein-Klinik helfen wir Ihnen dabei, Ihre Krankheit mit all ihren körperlichen Auswirkungen in den Griff zu bekommen. Wir möchten, dass Sie nach der Reha in ein neues Leben ohne Ängste starten können.
Was tun, wenn Angst- und Panikattacken das Leben bestimmen?
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
Gemeinsam für ein lebenswertes Leben
Damit Sie Ihre Ängste besser verstehen und lernen, damit umzugehen, setzen wir mit unserem Team auf vielfältige gruppentherapeutische Angebote. Ihre Basisgruppe und Ihre Indikative Gruppe "Angst" werden Sie während der gesamten Zeit bei uns begleiten. Ergänzend können Sie in Einzelgesprächen mit Ihrem Bezugstherapeuten auch persönliche Probleme ansprechen. Sollten Sie bereits Medikamente einnehmen, können Sie diese selbstverständlich bei uns weiter einnehmen.
Nach der Reha empfehlen wir Ihnen, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Gerne vermitteln wir Ihnen die ersten Kontakte. So können Sie sich die Erfolge der Reha dauerhaft sichern.
Wir behandeln...
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