GSB 7.1 Standardlösung

Selbsthilfe: Sich austauschen und gegenseitig unterstützen

Sorgen Sie nach und achten Sie weiterhin auf sich

Selbsthilfe kann Vieles sein: Eine lockere Gesprächsrunde mit Gleichgesinnten, ein stärkendes Gespräch am Telefon, Ausflüge und Treffen, Besuche von Veranstaltungen oder auch gemeinsamer Sport.
Sich mit anderen Betroffenen austauschen, Informationen erhalten, sich gegenseitig unterstützen und helfen, Zusammenhalt und Freundschaft – das kann Ihnen eine Selbsthilfegruppe geben.

Selbsthilfegruppe macht einen gemeinsamen Ausflug Selbsthilfegruppe Ausflug Selbsthilfegruppe macht einen gemeinsamen Ausflug Quelle: Adobe Stock | Robert Kneschke

Wir empfehlen Ihnen, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Denn hier erfahren Sie, was Sie selbst tun können, damit Sie mit Ihrer Krankheit im Alltag zurecht kommen und Ihre Lebensqualität weiter steigt. Wir knüpfen für Sie gerne den Kontakt.

Vor und nach der Reha

Der Aufenthalt bei uns ist zugesagt, aber es ist noch eine Weile bis die Reha beginnt und Sie möchten jetzt schon an sich arbeiten? Oder Sie sind jetzt schon einige Zeit zur Rehabilitation bei uns in der Mittelrhein-Klinik. Bald gehen Sie wieder nach Hause, kehren zurück zu Ihrer Familie und in Ihren Beruf. Wissen Sie schon, wie es nach der Rehabilitation weitergeht, wie Sie sich die Erfolge der Rehabilitation für die Zukunft erhalten können?

Ein Netz, das auch in schwierigen Situationen hält

Menschen mit chronischen Krankheiten müssen oft Ihr Leben lang mit den Folgen der Krankheit leben. Das ist nicht leicht. In einer Selbsthilfegruppe kommen Sie nach Ihrer Rehabilitation mit Gleichgesinnten zusammen, finden dort das Verständnis und die Unterstützung, die Sie brauchen. Sie treffen auf ein soziales Netz, das auch in schwierigen Lebenssituationen hält.

Unsere Kooperationen

Wir kooperieren mit mehreren Selbsthilfegruppen und einer Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe, der KISS Mainz. Sprechen Sie uns einfach an.

Selbsthilfekontakte
Selbsthilfe: Ein Netz, das auch in schwierigen Situationen hält. Klicken Sie auf die Logos für weitere Informationen zu unseren Partnern. ADHS-Kompass Long / Post-Covid ADHS Deutschland e.V. ADS-Mainz e.V. Bundesverband Neurodermitis e.V. Anonyme Alkoholiker Vereinigung zur Förderung von Kindern und Erwachsenen mit Teilleistungsschwächen / ADHS Selbsthilfegruppe für Angehörige bei Krebs Deutsche Tinnitus-Liga e.V. Selbsthilfekontaktstelle KISS Mainz

Zusatzinformationen

Selbsthilfebeauftragte Melanie Mayeh:

„Den meisten Patientinnen und Patienten tut es gut zu wissen, dass die anderen in der Gruppe in der gleichen Situation sind oder waren wie sie selbst. Sie fühlen sich verstanden und gut aufgehoben. Und aus den Erfahrungen der Anderen lernen sie – vor allem besser mit ihrer Erkrankung umzugehen."

Sie erreichen die Selbsthilfebeauftragte Melanie Mayeh unter der Telefonnummer: 06742-608 3111 oder per E-Mail an melanie.mayeh@drv-rlp.de.

Wir sind selbsthilfefreundlich

Drei Personen präsentieren Urkunden. Mittelrhein-Klinik als Selbsthilfegruppenfreundliche Klinik ausgezeichnet. Chefarzt Matthias Rudolph (l.) und Melanie Mayeh (r.) erhalten von Ines Krahn die Urkunde des Netzwerks Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen.

Selbsthilfe macht Mut und richtet den Blick wieder nach vorne. Das sagen uns unsere Patientinnen und Patienten immer wieder. Als erste Reha-Klinik der Deutschen Rentenversicherung sind wir mit dem Zertifikat "Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik" ausgezeichnet worden.

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Wem nützt Selbsthilfe?

Lesen Sie hier einen Artikel aus dem Verbandsmagazin der Degemed zum Thema Selbsthilfe (Juli 2022)

Mehr: Wem nützt Selbsthilfe? …

Logo Selbsthilfefreundlichkeit

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