Selbsthilfe: Sich austauschen und gegenseitig unterstützen
Sorgen Sie nach und achten Sie weiterhin auf sich
Selbsthilfe kann Vieles sein: Eine lockere Gesprächsrunde mit Gleichgesinnten, ein stärkendes Gespräch am Telefon, Ausflüge und Treffen, Besuche von Veranstaltungen oder auch gemeinsamer Sport.
Sich mit anderen Betroffenen austauschen, Informationen erhalten, sich gegenseitig unterstützen und helfen, Zusammenhalt und Freundschaft – das kann Ihnen eine Selbsthilfegruppe geben.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
Sie sind jetzt schon einige Zeit zur Rehabilitation in der Mittelrhein-Klinik. Bald gehen Sie wieder nach Hause, kehren zurück zu Ihrer Familie und in Ihren Beruf. Wissen Sie schon, wie es nach der Rehabilitation weitergeht, wie Sie sich die Erfolge der Rehabilitation für die Zukunft erhalten können?
Wir empfehlen Ihnen, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Denn hier erfahren Sie, was Sie selbst tun können, damit Sie mit Ihrer Krankheit im Alltag zurecht kommen und Ihre Lebensqualität weiter steigt.
Ein Netz, das auch in schwierigen Situationen hält
Menschen mit chronischen Krankheiten müssen oft Ihr Leben lang mit den Folgen der Krankheit leben. Das ist nicht leicht. In einer Selbsthilfegruppe kommen Sie nach Ihrer Rehabilitation mit Gleichgesinnten zusammen, finden dort das Verständnis und die Unterstützung, die Sie brauchen. Sie treffen auf ein soziales Netz, das auch in schwierigen Lebenssituationen hält.
Unsere Kooperationen
Wir kooperieren mit mehreren Selbsthilfegruppen und einer Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe, KISS Mainz. Infos finden Sie unter https//www.selbsthilfe-rlp.de/kiss-mainz. Sprechen Sie uns einfach an.
Selbsthilfe: Ein Netz, das auch in schwierigen Situationen hält