Quelle:Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
Die Ohrgeräusche hören nicht mehr auf.
Die nervenden Geräusche in den Ohren machen keine Pause. Kommen noch andere Beschwerden dazu, wie Schwindel, Geräuschempfindlichkeit, Schwerhörigkeit oder depressive Verstimmungen, dann wird es Zeit, sich helfen zu lassen. Ist Ihr Tinnitus bereits chronisch oder mit Depressionen verbunden, sind Sie bei uns in der Mittelrhein-Klinik genau richtig.
Wir zeigen Ihnen Techniken, damit Sie besser zurecht kommen und wieder mehr Lebensqualität erreichen.
Achtsam sein mit sich selbst
Da jeder Tinnitus-Patient andere Beschwerden hat und der Leidensdruck ganz individuell ist, richten wir die Therapie ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Mit unseren Therapieangeboten lernen Sie, mehr auf sich selbst zu achten und sich aktiv zu entspannen. Sie lernen, das störende Ohrgeräusch einzuordnen und besser damit umzugehen, damit es Sie weniger belastet. Dazu gibt es Einzelgespräche mit Ihrem Bezugstherapeuten, Ihre Basisgruppe und Ihre Indikative Gruppe "Tinnitus" sowie weitere gruppentherapeutische Angebote. Auch um mögliche Folgeprobleme, wie Schlafstörungen oder Konzentrationsschwierigkeiten, kümmern wir uns.
Wie eine stationäre Reha bei Tinnitus helfen kann, können Sie auch im Tinnitus-Forum, Ausgabe 2-2022 nachlesen.
Nach der Reha empfehlen wir Ihnen, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Gerne vermitteln wir Ihnen die ersten Kontakte. So können Sie sich die Erfolge der Reha dauerhaft sichern.
Kann Tinnitus durch eine Corona-Infektion entstehen?
Eine Corona-Infektion kann sich auf den Geruchs- und Geschmackssinn auswirken. Das wissen wir. Aber könnten auch Ohrenleiden, wie Tinnitus, Taubheit oder Schwindel, die Folge einer Corona-Infektion sein? Eine aktuelle Studie der Universität Manchester hat das untersucht. Lesen Sie hier den Beitrag aus SWR AKTUELL zum Thema und was unser ehemaliger Chefarzt und Vorsitzender der Deutschen Tinnitus-Liga, Dr. Rudolph, dazu sagt.
Unsere Broschüren
Lesenswertes